wir brauchen sie

Was sagen bisherige Praktikumsbetriebe über unsere Schüler/innen?

  • ... hat sich hochmotiviert eingebracht. Als wenn er schon immer dazu gehört. (AfB, Ettlingen)
  • Zuerst war sie so schüchtern und hat kaum hoch geschaut. Im Laufe der Woche ist sie jedoch richtig offen geworden. Sie ist uns richtig ans Herz gewachsen. (Blumen Beetz, Ettlingen)
  • ... arbeitet sehr selbstständig. Sieht, wo es was zu tun gibt. (AFB Ettlingen)
  • Also, der macht seine Sache gut. Da hatten wir schon ganz andere Praktikanten. (Scheck-in, Karlsruhe)
  • Der passt! (Günter-Express, Karlsruhe)
  • ... packt richtig gut zu und hat nach kurzer Zeit selbst gewusst, wo’s was zu tun gibt. (BAUCO, Karlsruhe)
  • ... selten so einen motivierten Praktikanten gehabt! (Karlsruher Filialleiter eines Discounters)

Zugegeben - gelegentlich gibt es auch etwas anders lautende Rückmeldungen. Von denen berichten wir an dieser Stelle aber nicht....J Und dennoch: wir hören in den Abschlussgesprächen immer wieder die erstaunte Feststellung, dass es unseren Schülern gut gelingt, sich in den Betrieb einzufügen und gute Arbeit zu leisten.

Wir brauchen SIE...... zunächst mal als Praktikumsstelle

Im Rahmen der Vorbereitung auf Arbeit sollen die Schüler/innen der BvE Betriebspraktika in verschiedensten Arbeitsbereichen durchführen.
Die Schüler/innen können auf diese Weise realistisch an Arbeitssituationen außerhalb der Schule herangeführt werden.

Ihren Fähigkeiten entsprechend sollen sie lernen, Dienstleistungen und Arbeiten zu erbringen. Darüber hinaus geht es auch darum, zu erkennen welche Leistungen sie problemlos bewältigen können und welche ihnen noch schwer fallen.
Neben der Orientierung auf dem Arbeitsmarkt geht es jedoch genauso darum, erlernte soziale Fähigkeiten im Bereich Kommunikation, Kontaktverhalten und Kooperationsbereitschaft anzuwenden.

Wir brauchen SIE...... auch später, nach der Schule
Später werden unsere Schüler Anlerntätigkeiten/Helfertätigkeiten in Betrieben ausführen können. Die meisten von ihnen werden keinen Beruf erlernen. Sie können aber sehr wohl Tätigkeiten übernehmen, die Sie und Ihren Betrieb entlasten. Hierzu werden die Schüler/innen – im Sinne der „Unterstützten Beschäftigung“ – platziert und dann qualifiziert. D.h. sie werden durch training on the job zu den Arbeitsfeldern angeleitet, die im Betrieb gebraucht werden und die dem Jugendlichen/Erwachsenen entsprechen.
Da unsere Schüler/innen in der Regel später nicht die volle Arbeitsleistung erbringen, stehen entsprechende Refinanzierungsmöglichkeiten für die Betriebe zur Verfügung.

Mögliche Formen von Praktika in Betrieben und Einrichtungen:
Ein Kennenlernen der Arbeitswelt kann nur behutsam erfolgen. In sofern reicht die Bandbreite möglicher Praktika von…

  • stundenweisem Einsatz des Schülers (vormittags/nachmittags) über...
  • komplette Arbeitstage oder...
  • eine oder sogar mehrere komplette Arbeitswochen bis hin zu...
  • Langzeitpraktika gegen Ende ihrer Berufsschulzeit (regelmäßig 1 bis 3 Tage pro Woche)

Während des Praktikums besucht eine Lehrerin oder ein Lehrer (manchmal auch der Integrationsfachdienst) den Schüler vor Ort. Hierzu nehmen wir vorher Kontakt zu Ihnen auf.
Ein Informationsgespräch zwischen Betrieb und Schule soll zum Abschluss des Praktikums Aufschluss geben über erworbene Kompetenzen, Stärken und Schwächen der/des Schüler/in.

Die Versicherungsfrage:
Während des Praktikums sind die Schüler/innen im Rahmen der Schüler-Versicherung unfallversichert (auch auf dem direkten Weg von der Schule/Elternhaus zum Betrieb und zurück).
Ebenso besteht eine Haftpflichtversicherung während des Praktikums.

Zum Abschluss dies noch:
Ein Praktikum unserer Schüler/innen verpflichtet Sie und Ihren Betrieb zu gar nichts!

Machen Sie mit? Wir freuen uns auf Sie!